Foto: Joanna Jonientz

»Möge das Leben dich lehren, dir selbst ein guter Freund zu sein.«   
Irischer Segen


Erfahrungen

Pferdegestütztes Erfahrungslernen bietet die Möglichkeit etwas über sich selbst herauszufinden, Veränderungsprozesse zu durchleben, zu sich selbst zurückzufinden und zu reflektieren. Oder die Beziehung zum Pferd zu erneuern, zu vertiefen, zu verändern. Und ein Stück Natur, die eigene und die der Pferde und Tiere neu zu sehen. Oder natürlich auch – sich einfach eine Auszeit in der Stille, ohne Druck, Erwartung, Bewertung und Leistung zu nehmen.

Das bedeutet: was zwischen den Pferden und Menschen, die hierher kommen geschieht, ist individuell sehr verschieden und hängt von den Bedürfnissen und Themen ab, die Menschen mitbringen.

Aber auch wenn das, was Sie erleben, manchmal nicht leicht in Worte zu fassen ist, freue ich mich sehr über das Feedback von Teilnehmern, da es mir selbst hilft zu lernen und mich inspiriert Manches genau so weiter oder anders zu machen.

Aber vor allem hilft es Anderen sich vorzustellen, was sie selbst vielleicht erleben und erfahren könnten ...

Mandala gemalt von Tine R. nach einem Wanderritt zur Kauber Platte und zu Teil 3 der »Reise zur Sanftheit«.

»Reise zur Sanftheit 2018«

»Immer wieder habe ich an ein Zitat von Heinrich Robert Zimmer denken müssen: »Über das Beste kann man nicht reden.« Ich glaube, die Sanftheit gehört zu diesen besten Dingen, die keine Dinge und schwer in Worte zu fassen sind.«


Tine R., bei der »Reise zur Sanftheit«, einer Workshopreihe in 6 Teilen im Sommer 2018 im Ajaajazentrum auf der Kauber Platte.


Nach dem Achtsamkeitstag »Yoga im Kreis der Pferde« mit Simon Parish sind wir alle tiefenentspannt.

Foto: Gunda Patzke

»Yoga im Kreis der Pferde«

Unser Erlebnistag »Achtsamkeit« war reich an wunderbaren Begegnungen und Erfahrungen. Die Pferde waren grossartig, sehr achtsam mit uns und das Yoga auf der Wiese mit ihnen fühlte sich leicht, weit und frei an. Sogar das Wetter war achtsam, es kühlte die Luft zwischendurch sanft ab und hat uns durch den ganzen Tag mit dem perfektem Timing begleitet.

Danke Simon ... auch für die Freude mit dir den Tag gestalten zu können. Und: Danke an Gunda für die Idee und die Fotos.

Neuauflage folgt.

Foto mit Simon Parish zum Abschluss des Erlebnistages am 28. Juli 2018 im Gestüt Kauber Platte


Regina und Maryaan, es war Liebe auf den ersten Blick.

Eponaquest Individual-Coaching

Liebe Sabine,

meine Seminarreihe ‚Erfahrungslernen mit den Pferden‘ ist zu Ende gegangen. Ich habe bei der Arbeit mit dir und den Pferden so viel gelernt über Beziehungen, Kommunikation und darüber, wer ich wirklich bin und wohin ich möchte. Ob Einzel-Coachings oder die Arbeit in der Gruppe mit Gleichgesinnten – z.B. das Familienstellen – jeder Tag war ein unvergessliches Erlebnis mit besonderen Ereignissen, die mich erstaunt, entzückt und beglückt haben. Deine Empathie und deine Fähigkeit, aus dem Moment heraus zu erkennen, welches Thema behandelt werden möchte, ist einzigartig. Oh, und ich darf Blue nicht vergessen. Ich fühle mich geehrt, dass er mich in sein Rudel aufgenommen hat und mir bei jeder Begegnung seine Zuneigung zeigt.

Das Beste aber war, dass du und Reinhild Moritz mir Maryaan anvertraut habt, diesen edlen, sanften, intelligenten und mutigen 3-jährigen Wallach. Es war in einer Seminarstunde im Round-Pen, als Maryaan und ich uns in deinem Beisein entschieden, unseren Weg gemeinsam zu gehen.

Dann kam die dramatische Situation, als Maryaan sich den Anbinder um den Hals gezogen hatte. Es geschah so schnell. Er hing hilflos und verängstigt an der Wand. Ich fürchtete, er müsse ersticken und konnte ihm nicht helfen, denn ich war so panisch wie er. Du, Sabine, konntest ihn allmählich beruhigen und ihn vom Anbinder befreien. Ich ziehe tief den Hut vor dir, wie du die Situation gemeistert hast. Ich glaube, das war meine größte Lektion.

Nun suche ich mir ein neues Zuhause auf dem Land – näher zu Maryaan, denn er wird auf der Kauber Platte bleiben – diesem magischen Ort, wo die Pferde Pferd sein dürfen und den Menschen helfen zu verstehen. Ich werde ganz sicher weitere Kurse bei dir belegen, um mehr zu erfahren über mich, mein wundervolles Pferd und das 'Bewusste Leben'.

1000 Dank sagt Regina

Regina J. nach einem 9-teiligen Individual-Coaching 2017/18


Aufgenommen am Ende einer Reise ins »Borderland« (Grenzland, nach Jerome Bernstein), in dem sich Tiere und Menschen viel näher sind, als man sich vorstellen kann.

»Pferdemenschen ... sind anders«

»Von Herzen Dank für das Wochenende und die vielen neuen Erfahrungen, Eindrücke und Wege.

Als ich heimfuhr ist es mir noch einmal sehr bewusst geworden was mir dort bei der Synchronisation passierte. Es gab einen Moment, an dem ich ein Bild und die Wärme der Wüste spüren konnte, es war der Wind der mich streifte, aber entgegen meiner Erwartung heiß war. Karima wollte mir Ihr Wüstenwesen zeigen, mir wurde warm, mein Körper hat diese Wärme noch lange wahrgenommen und gespeichert. ...
Für mich ist das ein „Schlüssel“ den ich gesucht habe, denn ich wusste, dass die Verständigung zwischen Pferd und Mensch weiter geht und war lange suchend.

Ich freu mich auf nächstes Jahr.«

Kirsten K., Teilnehmerin des Workshops »Pferdemenschen ... sind anders« im Ajaajazentrum auf der Kauber Platte


Pferden zuhören lehrt uns Menschen uns selbst besser zuzuhören. Auch holotropes Atmen ist ein Möglichkeit das zu lernen ...

Foto: Andreas Schmidt

Holotropes Atmen mit ML Gould

»Yes. I am not only one drop in the Ocean. I AM the ocean. Thank you so much - ML??, Ineke ??, Sabine??, my Guardian Angel Judith ??, all of you girls attending, my Black Panther for just holding my space and my sacred mare for carrying and guiding me without any doubt. Not to forget Jimmy, giving me so much help, and the power and safety of a knowledge of cosmic connection, safety, wisdom, strength and finest Love.... and a tremendouos body wisdom we all carry within us. Woaow.«

Ulrike D. nach dem Workshop »Holotropes Atmen« vom 15. – 17. September 2017 im Horseguidance Center von Ineke Rietveld (Holland)


Nach getaner Arbeit ... eine glückliche Menschen»herde« auf der Stutenkoppel der Kauber Platte.

»Gruppendynamik und Projektionen« (mit ML Gould) und »Familienstellen mit Hilfe von Pferden« (mit Ineke Rietveld)

»Woaow. Was für ein Wochenende. Zwei Seminare, Erfahrungen, Erkenntnisse, Menschen die es in sich hatten ... vom Feinsten. Danke Marie-Louise Gold, Danke Ineke Rietveld und Danke Sabine Heimen. Tausend Dank an die jeweilige Gruppe, alle wie ihr da wart. ...es war eines der beeindruckendsten Wochenenden, die ich erlebt habe. Einfach nur woaow.«

Ulrike D., nach dem Workshop-Wochenende am 9./10. September 2017
auf der Kauber Platte


»Unglaublich dankbar und glücklich.«

Jeanette H., nach dem Workshop-Wochenende am 9./10. September 2017 auf der Kauber Platte


Zomorroda ... schaut Menschen oft direkt in die Seele.

Einzelcoaching zum »Übergang«

»Das war ja ein Tag – der diesjährige Tag nach Weihnachten! Wow.

Ich bin beeindruckt von dem Teaching, das die beiden – Zomorroda und Karima – mir gegeben haben. Aber ich bin auch beeindruckt von Deiner feinfühligen, punktgenauen Präsenz. Danke !!! Diese Arbeit ist unendlich kostbar für mich.
 
Die Zeit mit Euch in der Halle war sehr komplex, angefüllt mit Erfahrungen, die in mir erst allmählich ihre Bedeutung entfalten:

Wie Karima mich aufgefordert hat, Grenzen zu setzen, und Zomorroda mich dafür belohnt hat. Wie die beiden für mich das Tor gebildet haben und ich beim Durchgehen die Energie spüren konnte. Wie sie zum Abschluss mit ihrer Präsenz einen Raum gebaut haben, in dem ich ewig hätte sein mögen, und den ich nur als »Dom« bezeichnen kann.

... All together: Es arbeitet in mir – und ich fühle mich insgesamt zuversichtlich, dass es »wird«. Auch wenn ich nicht weiß »wie«. Zero Limit. Genieße diese Tage zwischen den Jahren, zwischen den Welten ...«

Rita C. nach einem Einzelcoaching am 27.12.2016


Nicol H. und ihre Stute

Feedback EPONAQUEST 2016

» danke, danke , danke für diese lehrreiche Zeit. Du hast uns gezeigt, wie wir in uns wach werden und uns selber kennen lernen und wir durften bei dir erlernen, dass es sich so sehr lohnt, durch die Augen der Pferde zu schauen......Ja und so bin ich meiner Stute viel näher gekommen....Es ist jetzt so anders, so schön! Ein neuer Anfang, dank dir, liebe Sabine «

Nicol H., Teilnehmerin der Eponaquest 2016 von April – Dezember 2016


Auch Farhaneh lernte viel … z.B. Hufe Geben.

Programm für junge Mädchen

Zwei wundervolle Mädchen waren da. Sie haben hart gearbeitet und wir hatten ziemlich viel Spaß. Der Rest ... bleibt unser Geheimnis. ;-)

A-M.H. und M.W. aus Berlin waren 2 Wochen bei uns auf der Kauber Platte im Oktober 2016


Ines und Benafsche, ein Dreamteam ;-)

Mein Traum. Pferd.

»Einfach nur Danke <3.«

Ines M., Teilnehmerin »Mein Traum. Pferd.« Wochenend-Workshop vom
07. bis 09. Oktober 2016


Zaphira verkörperte die Weisheit des Schwarzen Pferdes auf wunderbare Art und Weise, was für ein Coach.

»Reise zur Sanftheit«

»Wir möchten Dir von Herzen für das wundervolle lange Wochenende bei Dir auf der Kauber Platte danken.
 
Gemeinsam mit unserem Pferd sind wir zu Dir auf die Kauber Platte gekommen, da wir uns für die „Reise zur Sanftheit“ angemeldet haben. Wir hatten den Wunsch formuliert, dass unser eigenes Pferd bei unserem Weiterentwicklungsprozess mit dabei sein sollte. Nach einem Kennenlernbesuch, bei dem wir schon die ersten Einblicke bekommen haben, wie außergewöhnlich und berührend Deine Arbeit mit dem Pferd als Co-Trainer ist, hast Du es uns ermöglicht, dass wir das Wochenende zu Dritt erleben und gemeinsam wachsen konnten. Nicht ahnend was für ein unbezahlbar wertvolles Geschenk Du uns damit bereitet hast.
 
Mit Deinem feinsinnigen Gespür für die Themen, die bearbeitet werden wollten und Deiner enormen Flexibilität bei der Gestaltung des Programms hatten wir eine Erkenntnis nach der anderen und sind durch intensive Prozesse gegangen. Ohne dass der Spaß dabei zu kurz gekommen wäre. Das Wochenende ist noch stark am nachwirken und die Inhalte sind immer wieder präsent. Durch die plakativen Beispiele in Theorie und Praxis ist es leicht, jederzeit wieder den Faden aufzunehmen, das eigene Handeln zu reflektieren und die Ansätze aus Deiner Epona-Arbeit mit in unseren Alltag herüber zu „retten“. Mit doch recht umfangreicher Seminarerfahrung können wir mit Fug und Recht behaupten, dass das alles andere als selbstverständlich ist und somit Dein Angebot so einzigartig und wertvoll macht.
 
Du bist eine ganz große Bereicherung und wir sind Dir und Deinen Pferden sehr dankbar für diese besondere Begegnung.«

Tanja und Ralph K., nach einem 4-tägigen Coaching mit dem eigenen Pferd auf der Kauber Platte, Anfang Oktober 2016


Mit Pferden flüstern kann so schön sein ... Pferde und junge Mädchen haben eine besondere Verbindung.

Programm für junge Mädchen

»Hallo Sabine, als ich Reiten war, habe ich das mit den Schutzkreisen ausprobiert. Ich habe mir das Pferd ausgesucht, das den Kopf besonders weit aus der Box herausgestreckt hat. Dann bin ich ganz langsam auf das Pferd zugegangen. Es hat mit den Augen gezwinkert und ich bin stehen geblieben. Dann bin ich weiter gegangen und es hat stark mit den Ohren gewackelt. Da bin ich wieder stehen geblieben und es hat geschnaubt. Ich habe beim Reiten auch viel geschnaubt!! Und die Pferde haben sogar mit geschnaubt! Viiiiieele Grüüüüüüßßßßßeeeeee! Amelie.«

Geschrieben von Amelie, nach einem Coaching für junge Mädchen am 29./30. März 2016


Auf unserem »Bewussten Weg mit Pferden«, der 9-monatigen Eponaquest-Workshop-reihe, werden die Entwicklungsprozesse der Teilnehmer von den Pferden und in der Gruppe begleitet – eine achtsame, tiefgehende Möglichkeit sich weiter zu entwickeln oder weiter zu bilden.

Foto: Joanna Jonientz (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Feedback Eponaquest 2015

»Ich versuche nun immer wieder diese Weiterbildung zusammen zu fassen, doch ich finde einfach keine Worte, die das wirklich beschreiben könnten. Die letzten 2 Monate zeigt sich in meinem Bewusstsein wieviel mehr in mir passiert ist. Aber eines ist mir sehr bewusst geworden: dass es sich lohnt sich ganz weit zu öffnen für tiefe Verbindungen sei es zu Menschen oder Pferden.

Der wohl alles entscheidende Schlüssel war nicht das Grenzen setzen für mich, sondern Gefühle als Information zu verstehen und sie durch mich durch fegen zu lassen. Gefühle als Informationen haben mir geholfen meine Handlungsfähigkeit nach soviel Jahren Lähmung durch Krankheit zurückzugewinnen. Der intensive Kontakt zu den Pferden hat mir einen neuen Horizont eröffnet. Meine Situation vor dem Unbekannten zu stehen ist schwer, aber ich kann meinen Raum halten, ohne dass ich leide. ...

Vielleicht war die Zeit bei Dir die anstrengendste und zugleich fruchtbarste Zeit, die ich je hatte. Zumindest war es die wertvollste Weiterbildung für mich, die mir ein neues Fundament gegeben hat. Ich verstehe meine Hochsensibilität immer mehr als Stärke und nicht als etwas, das therapiert oder abgeschaltet werden muss. Die Resonanz darauf ist nun da.«

Eva O., Teilnehmerin der Workshopreihe »Eponaquest 2015«


»Tanz um Grenzen«

»Für mich waren es drei wundervolle Tage voll intensiver Erlebnisse in einem Raum, der irgendwo ein wenig außerhalb von Raum und Zeit zu schweben schien.
 
Immer wieder denke ich an die Zartheit, Wärme, Intensität, Traurigkeit, sprudelnde Lebendigkeit, Freiheit und Freude, die ich dort empfunden habe. Meine rechte Körperhälfte hat gewaltig Kraft gewonnen. Oft rufe ich mir den aufmerksamen sanften Blick der Pferde in Erinnerung, die sich fast mit einer Art „hörbaren Sound“ in einem Moment so intensiv mit uns verbinden können.  Das sind außergewöhnlich magische Momente.

Als ich einer Freundin darüber erzählt habe, meinte ich, dass es solche Momente sind, die den Drang nach immer neuen Sensationen im Leben, zurücktreten lassen. Es scheint nicht mehr wichtig, möglichst noch dies und das und jenes  gemacht zu haben in diesem ja so kurzen Leben. Man hört auf unerfüllt und leer immer weiter zu „rennen“. Es sind Momente von solch großem Einklang mit den Dingen und der Gegenwart, das sie die Zeit anhalten und Frieden bringen. Das Leben erscheint unendlich und erfüllt. -verbunden-
 
So rufe ich mir oft die Erlebnisse und Erfahrungen, die ich in deinem Workshop machen durfte in all ihren Farben, Gerüchen und mit den damit verbundenen Gefühlen in Erinnerung und tanke Kraft.
 
Vielen lieben Dank für die besondere Art, mit der du den Workshop angeleitet hast und für das was du mir und uns gemeinsam mit deinen Pferden (und natürlich auch mit Blue) mitgegeben hast.«

S.Z., Teilnehmerin des Workshops »Tanz um Grenzen« vom 27. – 29. November 2015


Der Respekt vor dem Raum, den jedes Lebewesen zum Wohlfühlen braucht, schafft eine achtsame Verbindung. So werden Grenzen nicht zu etwas Trennendem, sondern sie ermöglichen eine Nähe, in der jeder sich entspannen und vertrauen kann.

Foto: Familie Z.

Feedback Familiencoaching

»Seit Luisa und ich die Grenzen unserer Pferde respektieren, haben wir andere Tiere bekommen. Es ist unfassbar. Lucia lässt sich jetzt von mir kraulen, was vorher nie der Fall war und sie liegt viel öfter auch mal tagsüber im Stall. Das gab es vorher auch noch nicht, bzw. ich habe es nie gesehen, weil sie immer aufgesprungen ist und jetzt einfach liegen bleibt. Das Pferd wird ruhig und entspannt. Und – jetzt kommt echt der Hammer und ich habe nur eine einzige Erklärung dafür: nämlich unser veränderter Umgang mit ihr, denn sonst hat sich überhaupt nichts geändert. ….

Mein Pferd hatte immer Schwierigkeiten mit dem Gewicht. Sie war immer zu dünn und ich habe in dieses Tier hineingefüttert, was nur möglich war. Das mache ich so seit 3 Jahren fast immer gleich. Und jetzt, ist mein Pferd doch tatsächlich dick geworden. Ich glaube dieses Tier war immer unter Stress. Auch wenn es ohne uns im Stall war. Tja, und jetzt beginnt sie zu entspannen und benötigt, ob du es glaubst oder nicht, nicht mehr so viel Futter und ich muss auf Ihr Gewicht achten. Das ist meine einzige Erklärung, warum sich Ihr Gewicht plötzlich geändert hat. ... ich denke das wird nicht unser letzter Besuch in Kaub gewesen sein :-)«

Brigitte und Luisa Z. nach einem Familiencoaching im April 2015.


We had a lot of fun with »The Power of Softness« ... Wir hatten auch jede Menge Spass mit der »Kraft der Sanftheit« :-). Thank you, my dear friends from Holland.

Foto: Reinhild Moritz

»The Power of Softness«

»I'm settled again at home now. I want to thank you again for the special weekend and I still feel the soft energy going in myself and also the connection with you and Jet. I am so thankful for the things you show me and teach me. And also thankful to the girls and Blue of course. I am already practicing the softness here at home and experiencing it????.«

Cato v. H., Teilnehmerin des Workshops »Die Kraft der Sanftheit« vom 4. – 6. April 2015

»Wie ich fühle, was du fühlst«

»Vielen Dank noch einmal für dieses unglaubliche Wochenende, bei dem man sein durfte ohne bewertet zu werden. Es war so schön nichts falsch machen zu können. Man durfte sich wichtig nehmen und es wurde zugehört. Von Mensch und Tier.

Welch ein Schatz.«

Brigitte Z., Teilnehmerin des Workshops »Wie ich fühle, was du fühlst« vom 13. - 15. März 2015


Oft spiegeln uns schwarze Pferde die Weisheit und Magie des Schattens, der alles enthält, das wir an uns selbst nicht sehen können ... die größten Potentiale verbergen sich dort, Schätze, die gefunden werden können.

»Die Weisheit des Schwarzen Pferdes«

»Nach Hause zu fahren, war nicht ganz einfach fuer mich. Ich waere sehr gerne noch laenger geblieben. Ich fuehle mich ganz anders, als bevor ich bei dir und den Pferden war. Es fuehlt sich warm an. …

Immer noch fuehle ich grosse Dankbarkeit, diese Tage mit dir und den Pferden verbracht zu haben.«

Tanja F. nach einem Einzelcoaching »Black Horse Wisdom« im Herbst 2014


Julia M.s wunderbare Lehrerin Hatschi – laut Julia hier zu sehen: »samt einer prägnanten Kurzbeschreibung genau des Lehrauftrags, den sie für mich empfindet ;-)«.

Feedback EPONAQUEST 2014

»Ich stelle an mir fest, dass sich seit einigen Tagen wieder Einiges in mir darauf einstellt, meine »EQ2014-Herde« zu treffen. Und ich verspüre offen gestanden ein bißchen Wehmut darüber, dass in rund einer Woche nicht Workshop, sondern bloß Weihnachten ist ;-)

Was ich mit Euch dieses Jahr erlebt habe, darüber staune ich nachhaltig. Und es hat auch etwas von einem »Schatz«... Ihr wart dieses Jahr in ganz vielen der für mich (gefühlt) wichtigsten Momente meines Lebens bei mir und aktiv daran beteiligt. Das ist an Intimität kaum zu überbieten. Und – wir kannten uns vorher gar nicht und sind alle sehr verschieden. Wie besonders das ist, was wir da zusammen gelebt haben, wird mir im Nachhinein – weiter inspiriert von der Erkenntnis des Vermissens – noch einmal etwas klarer. Sich gegenseitig jederzeit »sein« lassen und auf dem Weg zum Wichtigsten, zum authentischen Selbst, zu unterstützen. Maximale Freiheit und maximale Sicherheit in Einem. Das ist wirklich ein unbeschreibliches Gefühl.«

Julia M., Teilnehmerin der Workshopreihe »EPONAQUEST 2014« von März bis November 2014


Die Workshopreihe EPONAQUEST 2014 diente Bettina T. als Begleitung auf einem intensiven persönlichen Entwicklungsweg und zu einer noch tieferen Beziehung zu ihrem Pferd Surprise.

Feedback EPONAQUEST 2014

»Dieses Jahr war einfach unglaublich. Es ist für mich sehr schwer, einzelne Dinge extra hervor zu heben, da die Entwicklung oft nicht spektakulär oder an einer bestimmten Sache festzumachen war. Es war ein leiser, kontinuierlicher Prozess zu mehr Selbstliebe und Liebe für das Leben. Die Ruhe und Gelassenheit, mit der ich das Leben jetzt meistens nehmen kann, sind ein absoluter Segen.

Wie ich in unserem letzten Seminarteil schon gesagt habe, der Weg mit Euch hat mich dazu gebracht, nicht mehr gegen das Leben kämpfen zu müssen, sondern im Leben zu sein und der Fluss und die Veränderungen im Leben haben ihren Schrecken verloren. Ich habe gelernt, gesünder mit mir und meinen Mitmenschen bzw. Tieren umzugehen und dass ich das Recht habe, zu sein. Das ist das Wertvollste was einem passieren kann, finde ich.«

Bettina T., Teilnehmerin der Workshopreihe »EPONAQUEST 2104« von März bis November 2014


The »Power of Vulnerability« connects us with the source of all we can be, we can experience to learn who we are and how we want to live like. Ghazaleh and Cato dived into it to give it a try.

Die »Kraft der Verletzbarkeit« verbindet uns mit der Quelle all dessen, was wir sein, was wir erfahren können, um zu lernen – wer wir sind und wie wir leben wollen. Ghazaleh und Cato sind eingetaucht, um es auszuprobieren.

Foto: Jet Swinkels (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

»The Power of Vulnerability« –
»Die Kraft der Verletzbarkeit«

»The workshop was a very special experience for me. Therefore I want to thank Sabine, the horses and Blue (the dog).

The workshop was fun to do and very interesting. Sabine gave a good guidance. It felt very familiar. By letting myself be vulnerable I kind of stepped out of my comfort zone. That is the reason why I have learned so much about life and myself in just one weekend. When I arrived at the Kauber Platte I had a very special feeling. The whole weekend it has been like that and I still have this feeling. It was the most special experience of my whole life and I will never forget it.«

»Der Workshop war eine ganz besondere Erfahrung für mich. Dafür möchte ich Sabine, den Pferden und Blue (dem Hund) danken.

Der Workshop hat Spaß gemacht und war sehr interessant, Sabine hat uns gut geführt. Es fühlte sich vertraut an. Ich liess zu, mich verletzbar zu fühlen und aus meiner Komfortzone herauszutreten. So konnte ich viel über das Leben lernen und mich selbst – an einem einzigen Wochenende. Schon als ich auf der Kauber Platte ankam, war da ein besonderes Gefühl, das mich das ganze Wochenende begleitete und das auch jetzt immer noch da ist.

Es war die außergewöhnlichste Erfahrung meines ganzen Lebens und ich werde das nie vergessen.«

Cato v. H. after an individual workshop about the »Power of Vulnerability«, November 2015


The »Power of Vulnerability« is the power to be open and sensitive, knowing how to set boundaries and protect myself. Life starts to get very lively when we start to do so. Jet and Karima had a good time experiencing this.

Die Kraft der Verletzbarkeit ist der Mut offen zu sein und sensitiv, dazu ist es wichtig, dass man Grenzen setzen und auf sich selbst achtgeben kann. Das Leben wird sehr lebendig, wenn wir das tun. Karima und Jet hatten viel Spaß dabei, das auszuprobieren.

Foto: Cato von Hateem (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

»The Power of Vulnerabilty« –
»Die Kraft der Verletzbarkeit«

»Ich schaue in die Welt,
In der die Sonne leuchtet,
In der die Sterne funkeln;
In der die Steine lagern,
Die Pflanzen lebend wachsen,
Die Tiere fühlend leben,
In der der Mensch beseelt
Dem Geiste Wohnung gibt;

Ich schaue in die Seele,
Die mir im Innern lebet.
Der Gottesgeist, er webt
Im Sonn’- und Seelenlicht,
Im Weltenraum, da draußen,
In Seelentiefen, drinnen.-

Zu Dir, o Gottesgeist,
Will ich bittend mich wenden,
Dass Kraft und Segen mir
Zum Lernen und zur Arbeit
In meinem Innern wachse.«

»This poem of Rudolf Steiner sums up perfectly, what we experienced.«

Jet S. after an individual introductory workshop about »the Power of Vulnerability«, November 2015


»Verletzbarkeit« entsteht in der Begegnung mit Neuem. Oft nennen wir das »Angst« (vor Neuem), glauben wir müssen uns »in Sicherheit« bringen und gehen zurück in die Komfortzone, die aus allem besteht, das wir kennen und einschätzen können. Lernen ist dort nicht möglich.

Foto: Joanna Jonientz (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Einzelcoaching
«Kraft der Verletzbarkeit«

»Nochmal herzlichen Dank für die Zeit bei und mit Dir und den Pferden. Was ich dort erlebt habe, hat eine völlig andere Dimensionsqualität als alles bisherige. Für einige Dinge finde ich noch nicht mal einen Ausdruck. Alles ist in Aufruhr und heute der Tag, wo ich ohne Pferde noch mal durch die Hölle gegangen bin. Trotzdem, es fühlt sich gut und richtig an.

Ich hoffe, dass Deine Arbeit einen breiten Raum in der Menschheit bekommt, denn ich sehe darin ein Stück weit die Rettung der Spezies Mensch. Mal ganz abgesehen von den Pferden, die so viel Leid in all den Jahrtausenden auf sich genommen haben und nun in ihrer wahren Größe und Bestimmung in Erscheinung treten können.«

Christine L. nach einem Einzelcoaching am 5./6. November 2014
auf der Kauber Platte


»Werden mit Pferden«

»Ein Spruch, der mir einfiel: Wir wagen das Unmögliche nicht, weil es so schwer wäre, sondern weil wir es nicht denken können. Die Pferde geben uns insofern Denk-Anstöße, um die Grenzen des Möglichen zu überschreiten.

Ich wünsche Dir, dass Dein großes Strahlenkönnen Dich immer wieder nährt bei allem, was Du zu tun hast. Da ist eine ganz zentrierte, kraftvolle und klare Leichtigkeit in Dir, die ich sehr zu schätzen weiß!«

Rita C., Teilnehmerin der Individual-Workshopreihe »Werden mit Pferden« Teil 1, am 4. November 2014


»Werden mit Pferden«, »Traumfrauen und Pferde« ... Individual-Workshops für geschlossene Gruppen, die Erfahrungen mit Pferden machen möchten.

Foto: Joanna Jonientz (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

»Traumfrauen und Pferde«

»Ich fand unser Wochenende wunderschön und die intensive Begegnung mit deinen Pferden toll - und für mich ganz unerwartet! Bei der ersten Übung, dem Wu-Wei im Roundpen, hat mich sehr beeindruckt, daß deine Stute Karima den Kontakt zu mir gesucht hat, daß sie zu mir kam, mir ins Ohr schnaubte, was herrlich kitzelte, und dann sogar ihren Kopf an meiner Schulter gerieben hat! Ich habe bisher keinen Kontakt zu Pferden gehabt in meinem Leben  und hätte nicht erwartet, daß so ein Tier freiwillig so schnell und intensiv Kontakt zu mir aufnimmt. Das war richtig schön und klingt immer noch sehr positiv nach in meinem Alltag!«

Damaris L., Teilnehmerin des Individual-Workshops »Traumfrauen und Pferde« am 1. und 2. November 2014


Ein Pferd

und ich

 

Ich warte

auf eine Reaktion

auf eine Bewegung

auf einen Schritt

aufmerksam

erwartungsvoll

 

Das noch fremde Wesen

kommt näher

kommt nah

berührt

außen

und innen

macht froh

verwandelt

 

Nähe

Begegnung

Dankbarkeit

November 2014, Bernadette
Teilnehmerin des Individual-Workshops »Traumfrauen und Pferde«
am 1. und 2. November 2014


Nähe und Respekt vor dem Raum des Anderen, auch wenn man ganz nahe bei ihm oder ihr ist, führt zu tiefen Beziehungen. Und macht Selbstachtung erlebbar.

Foto: Joanna Jonientz (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

»Mit Pferden träumen«

»... was war das für ein Wochenende ?!? Wow !

Wenn ich bedenke, was allein die Nähe-Distanz-Übung für die (vielen) Überlebenden von sexuellem Missbrauch bedeuten könnte! Und überhaupt für die so dringend nötige soziale Evolution des Menschen! Den ganzen Montag hatte ich das als Mantra im Kopf: “Den eigenen Raum definieren.” Ja, die Formel ist bekannt – aber was tun, wenn aufgrund der alten Prägungen und Lebensweise das konkrete Gefühl dafür fehlt? Die Pferde machen erfahrbar, wie Abgrenzung und Nähe zusammenhängen ... und wie Interindividualität entsteht.

Ich freue mich auf Freitag!«

Rita C., Teilnehmerin des Workshops »Mit Pferden träumen« am 26. – 28. September 2014 auf der Kauber Platte


Schattenarbeit gehört zu den wichtigsten Ausgangspunkten für persönliche Entwicklung und Wachstum. Denn im Schatten liegen nicht nur innere Kräfte, die wir nicht sehen wollen, sondern auch die, von denen wir träumen.

»Die Weisheit des Schwarzen Pferdes«

"Ich kenne bereits einige Methoden, wie ich Kontakt zu mir selber aufnehme, mich fuehle, erfahre, was mich antreibt oder blockiert. Doch die Arbeit mit diesen wundervollen Pferden ist mit Abstand die schoenste. Die Liebe und Hingabe dieser wundervollen Wesen zu erleben, weckt bereits beim ersten Mal den Wunsch nach mehr - viel mehr".

Sabine L., Teilnehmerin des Workshops »Die Weisheit des Schwarzen Pferdes« am 13. - 15. Juni 2014 auf der Kauber Platte


»Die Weisheit des Schwarzen Pferdes«

»Schattenthemen… das klingt schon so unheimlich. Dachte ich mir.

Ich habe im Frühjahr meinen 9-teiligen Jahres-Workshop bei Ajaaja begonnen und war mir dessen bewusst, dass die ‚Schattenthemen‘ in einigen Monaten auch im Rahmen des Jahres-Workshops als 1-Tages-Thema stattfinden werden. Als ich dann jedoch über das 3-Tages-Seminar „Die Weisheit des schwarzen Pferdes“ las, sagte irgendetwas in mir „Du musst das JETZT machen, und Du brauchst dieses Thema in genau der Intensität, die dieses Seminar verspricht“.. über die Teilnahme hat nahezu ausschließlich mein Bauch entschieden.

Ich bin ‚beladen‘ mit allen möglichen inneren Themen in das Seminar gegangen – und mit dem Ziel, bestimmte mir an mir selbst bisher gar nicht oder nur teilweise erklärbaren Handlungsmuster klarzumachen.. also ‚Licht ins Dunkel‘ zu bringen. Das Erstaunliche ist: das ist passiert – aber vollkommen anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Und die Themen, die sich mir eröffnet haben, waren mir tatsächlich nicht bewusst. Und es ist nicht so, dass sich hernach alles auf einmal von selbst löst.. aber die Dinge bekommen eine andere und vor allem sichtbare Präsenz.. eine, die es ermöglicht, sie in sich arbeiten zu lassen. Und dass das seit dem Seminar passiert, kann ich sehr deutlich wahrnehmen.

Die Themen, die sich mir erschlossen haben, sind keine, die ich mir vorher zugeordnet hätte (wie das Schattenthemen wohl so an sich haben) und die mich zum Teil sehr getroffen haben. Dementsprechend gab es an diesen 3 Tagen einige Stellen, an denen ich mich mir selbst sehr fremd gefühlt habe, und an denen es mich große Überwindung gekostet hat, sehen zu WOLLEN, mich damit auseinander zu setzen - und aufmerksam zuzuhören, was die Pferde mir über meine Themen zu erzählen haben und welche Inspirationen sie mir mit auf den Weg geben. Doch erleichternd dabei war, dass nicht nur die Pferde mir bedingungslose Geborgenheit geschenkt haben, sondern wir uns auch innerhalb der ‚Menschen-Gruppe‘ sehr gut fallenlassen und vor den Anderen öffnen konnten.

Ich danke den Pferden Karima, Zomorroda und Haleena für ihre liebevolle Deutlichkeit, den Hunden Blue und Lug für ihre Unterstützung und den beteiligten Menschen für das gute Gefühl der ‚authentischen Gemeinschaft‘, in der sehr Vieles möglich wird.«

Julia M., Teilnehmerin des Workshops »Die Weisheit des Schwarzen Pferdes« am 13. – 15. Juni 2014 auf der Kauber Platte


Habib, Vollblutaraberhengst und ein großartiger Lehrer für uns Menschen.

Foto: Oliver Seitz (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Einzelcoaching

»Danke für das Zusammensein mit Dir, Deinem Baby-Hund Blue und dem erstaunlichen Habib! Die Wirkung kam heute Nacht, als ich wach wurde mit dem üblichen Stakkato im Kopf, das mir die Ausweglosigkeit meiner Lage einhämmert und auf die Unüberwindbarkeit meiner Probleme pocht. Und dann kamen die Bilder von draußen rein, breiteten sich wie ein sanfter Schleier in meinem ganzen Körper aus und die Gedanken wurden still.

Auf einmal weiß ich, dass der Blick auf das Drama nur einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit zeigt. Was der rationale Verstand in unermüdlicher Tätigkeit zu fassen bekommt, ist so wenig. Und vor allem: Das Wichtigste ist nicht dabei! Ich bin so erschüttert und gleichzeitig so getröstet von dem Schauspiel, das ein Pferd und ein junger Hund mir gestern geboten haben. Und es fühlt sich an, als hätte es nicht im Außen, sondern mitten IN meiner Seele stattgefunden: Das bin ja alles ich!

Ganz allmählich entfaltet sich die Weisheit des Schauspiels nun auch in meinem Erkennen und überträgt sich auf meine reale Situation: Wie treffend das alles ist, wie punktgenau und passend! Wie konnten diese Tiere, die ich noch nie zuvor gesehen habe, so präzise wissen, was vorgeht? Rätsel der Natur.

Deine einfache und doch so vielschichtige Anwesenheit schafft den Raum für solche bereichernden Begegnungen. Das war für mich gestern ein wahres Wunder!

Dass ein Pferd so ein großes starkes Tier und gleichzeitig so ein hochempfindsames Wesen sein kann, macht mir Mut.

Und ich würde gern ein weiteres Mal zu Euch in die »Staubwolke« kommen.«

Rita C. nach einem Einzelcoaching am 12. Juli 2014 auf der Kauber Platte


Das Pferd ist dein Spiegel, es zeigt dir deine Gefühle und deine Themen. So wird es zu deinem Lehrer und hilft dir dich zu entwickeln.

Foto: Joanna Jonientz (zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken)

»Das Pferd – dein Spiegel«

»Der Samstag war anstrengend für mich - aber die vorausgegangenen »Zeichen« waren nun - im Nachhinein betrachtet - eindeutig und irgendwie unglaublich ... Ich muss wohl mehr lernen, auf den Bauch tatsächlich zu hören. Es ist 'ne ganze Menge in mir - vielleicht sollte ich versuchen einfach mal nur zu vertrauen... und mir selbst zu glauben ... Ach, ja ... !! ;-)«

Verena J., Teilnehmerin unseres Workshops »Das Pferd, dein Spiegel«
am 3. Mai 2014 im Ajaajazentrum auf der Kauber Platte


Es war einfach nur schön mit Desiree. Der Spirit in ihren Stunden ist so leicht und inspirierend ... hoffentlich kommst du bald wieder. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Foto: Klaus Ruhl (zur Vergrößerung auf das Bild klicken)

»Schwereloses Reiten«

Desiree du Pisanie war im Frühjahr wieder bei uns. In ihrem Einzel-
reitstunden-Workshop »Schwereloses Reiten« unterrrichtet Desiree ihre feine und leichte Art zu Reiten, die Nuno Oliveiras Philosophie des Reitens mit der Alexandertechnik verbindet. Die Freude, die sie dabei vermittelt, ist einzigartig.

Karima und ich lernten rückwärts nur durch die Verbindung unserer Schwerpunkte zu einer Linie zu »denken und dadurch zu gehen«. Danach Seitwärtsgänge durch ein reines Verschieben dieser Linie und der inneren Körperenergie, keine anderen Hilfen ... unglaublich. Wunderbar.

Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns darauf, dass du wiederkommst.

22. und 23. Februar 2014 – es war ein wunderbares Seminar-Wochenende (»Hufbeurteilung« und »Bewegungsanalyse«) voll wichtiger Erkenntnisse und intensiver Erfahrungen. Vielen Dank an die Teilnehmer, hier vom Kurs Bewegungs-
analyse mit Diana Seeger, und an Pilawa und Zomorroda, unsere geduldigen Pferdelehrer.

Vielen Dank,
Diana Seeger und Manu Volk.

Vielen Dank an alle Teilnehmer – für ein wunderbares Seminar-Wochen-
ende (»Hufbeurteilung« und »Bewegungsanalyse«). Auch wenn es voller ernster Erkenntnisse zum Thema Hufe und den Folgen der Bearbeitung war, die so oft ohne Wissen des Hufinnenlebens erfolgt.

Die vielen Hufpräparate, Hufbeine, Gelenkknochen haben uns plastisch vor Augen geführt, was Pferde oft aushalten müssen oder wie z.B. Hufrehe völlig falsch »behandelt« wird. Mehr als einer der Teilnehmer war geschockt, über das, was Manu uns gesagt und gezeigt hat, aber –
wie wir wissen: nur wirklich Hinschauen hilft. Und nur die Wahrheit ändert etwas.

Dem folgte ein erfüllter Tag mit Dianas Anleitung zur Bewegungsanalyse des Pferdes. Diana liess uns vor allem fühlen, wie man Blockaden beim Pferd mit den Händen »aufspürt« und was man (teilweise auch selbst) tun kann, um dem Pferd zu helfen. Ihre Ruhe und die Sanftheit, mit der sie uns immer wieder selbst spüren liess und alles erklärte, hat den Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht.

Und natürlich vielen Dank an Zomorroda und Pilawa, die uns Anfänger mit einer unglaublichen Geduld immer wieder spüren liessen, wie sich was anfühlt. Dieses Wochenende war ein echter, grosser Erfahrungs-
schatz und ein großartiges Erlebnis.

»Die Weisheit des schwarzen Pferdes«

»Ich möchte Euch Beiden so sehr danken für diesen intensiven Workshop und für Eure Liebe und Zugewandtheit, mit der Ihr die Weisheit des schwarzen Pferdes an uns weitergegeben habt. Jede einzelne Minute des Wochenendes war für mich ein intensives, sehr wertvolles Erlebnis, das sich wie ein anschwellender Fluss seinen Weg in mein Leben gebahnt hat, seitdem alles mitreißt, keinen Stein mehr auf dem anderen lässt und mich keine Minute mehr losgelassen hat. Ich muss mehr davon haben, will den Weg weiter gehen, auch wenn dort noch viel ‚Schattenarbeit‘ auf mich warten wird. Aus dem Black Horse Wisdom Workshop bin ich heraus-
gegangen mit so viel neuem Mut und Zuversicht, dass das jeden Schritt des Wegs, der sicher manchmal schwer war, wert war. Ich war so glücklich über die tiefen Einsichten, die die Pferde mir gezeigt haben, und ich konnte für mich viel Stärke aus dem Rückhalt unserer Gruppe und auch aus Eurer tollen Unterstützung ziehen. Ich weiß, dass ich mich zur Zeit in einer großen Umbruchphase befinde, aber seit dem Wochenende ist da diese kleine, noch leise Stimme, die mir zuflüstert, dass ich genug sein werde, wenn ich mich selbst ganz gefunden habe, dass ich ganz sein kann, für was auch immer auf meinem neuen Weg auf mich warten wird. Und ich habe durch das Wochenende die erste Kraft gefunden, auf diese Stimme zu vertrauen und den Mut zu haben, meinen Weg weiter zu gehen. Nochmal DANKE! dafür!«

Bärbel H., Teilnehmerin unseres Workshops »Black Horse Wisdom«
vom 8. – 10. November 2013 auf dem Hof »Pferdeweisheit«


» ... es stimmt, ich brauche sehr viel Ruhe und Bree-Anna auch.« Das Bild zeigt Doro S. und Bree-Anna, ihr Seelenpferd.

Einzelcoaching

»Wenn man darauf achtet und aufmerksam zuhört, sprechen die Pferde unentwegt mit uns Menschen. Wir sind nur zu beschäftigt, um es zu sehen. Bree-Anna und ich danken dir sehr. Weisst du, am liebsten möchte ich Bree-Anna der ganzen Welt zeigen. Und am liebsten denen, die sie so schlecht behandelt haben.«

Doro S. nach einem Einzel-Coaching am 4. November 2013


Nela und Zomorroda, das war Liebe auf den ersten Blick. Zomorroda hat auf sie aufgepasst wie auf ihr Fohlen.

Foto: Reenste M.-L. (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Nelas Dankeschön an Zomorroda ...

Artist: Nela (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

»Krafttier Pferd«

Mit diesem Workshop sollte alles anders kommen, als geplant :-) ... Unter anderem hat er Reenste mit ihrer Tochter Nela zu uns geführt – einem bezaubernden Wesen, das uns das Krafttier Pferd auf eine ganze andere als die erwartete Weise nahe brachte.

»wie versprochen hier die schönsten bilder von unserem wunderbaren tag gestern. nela hat mich vor dem einschlafen noch gefragt, ob sie,
wenn wir im dezember wieder zur kauber platte fahren, einen nachmittag mit dir allein sein und wieder spazieren gehen darf. ich würde mich sehr freuen und vertraue dir mein liebstes allzugern an.. wenn ich euch zusammen sehe, geht mir das herz auf :)

ganz liebe grüße von reenste«


Ein zauberhafter Ausflug mit der 5-jährigen Nela, Zomorroda und Lug in den Kauber Herbstwald am 20. Oktober 2013

Foto: Reenste M.-L. (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Eine Traumzeit auf der Kauber Platte berührt Menschen tief ... durch die Begegnung mit traumhaft schönen Pferden, der Natur und sich selbst als Teil von etwas Großem ...

Foto: Claudia Richarz (zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken)

»Traumzeit«

»Ich war wärend des Workshops irgendwann mit einem Pferd alleine,
und das war schön. Dabei hatte ich mein Leben lang große Angst vor Pferden.

Es ist eine berührende Erfahrung, wenn das Pferd auf dich zu kommt, deine Nähe sucht, ohne dass du dich dafür angestrengt hast. Du bist einfach da. Es ist ungewohnt, nichts Besonderes zu tun, um eine Be-
ziehung herzustellen. Sie entsteht einfach - oder auch nicht, was natürlich auch passieren kann. Aber dann hast du nichts falsch gemacht, sondern es ist eben so. Dies zu erleben, ist ein Schritt dahin, Beziehungen ruhiger zu erleben und sie sich so entwickeln zu lassen, wie es angemessen ist.«

Claudia R., nach einer Traumzeit auf der Kauber Platte am 20. Juli 2013


Am Ende des Weges durch das Burnout-Programm haben alle Kraft geschöpft für Neues ... um sie mitzunehmen in das, was danach kommt.

Foto: Sabine Heimen mit Christianes iphone (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)

»Nicht(s) Tun gegen BurnOut«

Mit dem 4. Teil ist unser erstes BurnOut Programm nun zuende ... wir
sind gemeinsam durch die »Leere« gegangen, die kreative Lücke, die zwischen dem Ende von »Altem« und einem echten Neubeginn steht.
Die der BurnOut fordert und die so selten respektiert wird.

Es war ein intensives halbes Jahr ... und das Schönste für uns ist, dass die Gesichter dieses Mal, beim 4. Kurs, schon beim Ankommen ganz anders waren, als vor einem halben Jahr. ...

Die Arbeit mit den Pferden kann so viel verändern in so kurzer Zeit.

Alles Gute für die Zukunft!

Der erste Teil unserer Workshopreihe »Kraft der Veränderung« hat uns alle fasziniert. Zum ersten Mal haben wir die Hengste mit einbezogen. Sie haben uns ihre starke und gleichzeitig sanfte männliche Energie gezeigt. Für die Veränderung brauchen wir beide Kräfte. Danke an alle.

Foto: Judith Mayer mit Martinas Kamera ;-) (Zur Vergrößerung auf das Bild klicken)

»Kraft der Veränderung«

»Ich empfand das Seminar und die »Maus-Anstöße« als sehr hilfreich. Viele Worte konnte ich nachempfinden. Nichts wirkte/wurde an dem Wochenende erzwungen. Einige Gedanken kannte ich schon. Bei manchen wurde ich in meinem Denken bestätigt. Wenn ich auch für mich auf dem richtigen Weg zu sein scheine – erinnerte mich das Seminar daran, dass man nicht einen Tag aufhören sollte, an sich und seiner eigenen Freiheit zu arbeiten und anderen damit die für mich gültigen Grenzen aufzuzeigen. Und dass ich dabei fast ein Pferd auf dem Schoß hatte, ist ein Erlebnis, was ich nie vergessen werde;-)

Danke für das tolle WE und Wellness für die Seele…«

Martina, T., Teilnehmerin des Workshops »Kraft der Veränderung. Eine praktische Anleitung am 1. und 2. Juni auf der Kauber Platte.


»Seit ich bei Euch auf dem Gestüt an dem Seminar teilgenommen habe, habe ich den Eindruck, ich sehe die Welt und mich mit anderen Augen.

Was ich bei Euch gelernt und erlebt habe, hat ganz viel positive Energie in mein Leben gebracht. Die Angst hat weniger, der Mut dafür wieder mehr Raum in meinen Gedanken und Handlungen. Darüber bin ich sehr glücklich und dankbar.

Es ist schwer zu beschreiben, aber ich empfinde einerseits eine tiefe Ruhe im Jetzt und andererseits eine prickelnde Vorfreude auf das Morgen. Der »kleine Mann im Ohr« flüstert natürlich immer wieder »hoffentlich bleibt das jetzt so...« aber ich versuche es den Pferden gleich zu tun: Entspannt im Hier und Jetzt, zu handeln, wenn gehandelt werden muss, und dann wieder "zurück zum Grasen". :-) Ich bin sehr froh, dass ich Euch und Eure Arbeit kennen lernen durfte. Alles Liebe.«

Bettina T., Teilnehmerin des Workshops »Kraft der Veränderung. Eine praktische Anleitung« am 1. und 2. Juni 2012 auf der Kauber Platte


Desiree Du Pisanie auf der Kauber Platte Ende April 2013, ich habe noch den Ohrstöpsel für Desirees Stimme im Ohr und wir beide, Karima und ich sind glücklich. Weil wir beim Reiten einen solchen Energieschub bekamen, dass es sich anfühlte, als surften wir auf einer riesigen Welle sanft dahin ;-)

Foto: Klaus Ruhl (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

»Schwereloses Reiten«

»Desiree, es war einfach nur großartig ... vielen Dank, dass du da warst. Alle waren so begeistert, dass alle gefragt haben, wann du wiederkommst.

Dass ich wegen meiner Handverletzung nicht so reiten konnte, wie ich wollte, hat Zomorroda, glaube ich, bei deiner Tiefenmassage am meisten genossen. Aber ich auch, als ich gesehen habe, wie sie nach deiner Physio durch die Halle trabte – und ihr Gesicht sah so wunderschön aus ...

Wir sehen uns Ende Juni wieder. Und wir sprechen vorher ;-)«

Bild aufgenommen am Ende des Einzelstunden-Workshops mit Desiree Du Pisanie Oliveira am 27./28. April 2013 auf der Kauber Platte.

Wir haben geflüstert ... und wir haben auch ganz viel gelacht ;-)

Foto: Christiane Löttgen (mit meinem iphone – im Kurs »Schönheit der Grenzen« am 19. – 21. April 2013 auf der Wiese hinter dem Hof »Pferdeweisheit« in Arnsberg)

»Die Schönheit der Grenzen«

»Wieder im “normalen” Leben angekommen, möchte ich mich nochmal bei euch für ein unglaubliches Wochenende bedanken. Es war sehr intensiv, tief berührend, aber auch sehr informativ. Es wird mich sicherlich noch lange bewegen und immer wieder kommen Einzelheiten in mir hoch, die ich dann “anwenden” kann. Die Botschaft von Fabuh auf meinen Herzenswunsch treibt mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.

Ihr zwei, als unsere Seminarleiterinnen, seid ein so toll eingespieltes Team, dass man sich sehr, sehr wohl und angenommen fühlt. Ich konnte mich total öffnen und einiges Neues über mich erfahren.

Im Umgang mit meinen Pferden muss ich noch arbeiten, aber durch euch bin ich auf einem guten Weg. Nochmals Danke und vielleicht auf ein Wiedersehen, alles Liebe für euch.«

Heike K. (Teilnehmerin des Seminars »Schönheit der Grenzen« am 19. – 21. April 2013auf dem Hof »Pferdeweisheit«)


Unser Workshop »Wie ich fühle, was du fühlst.« hat uns alle, die Teilnehmer und auch Christiane und mich, sehr berührt. Danke für eure Achtsamkeit. Die Energie wirkt noch nach, ruhig und leicht, aber sehr intensiv ... und die Pferde waren wieder die größten Lehrmeister.

»Wie ich fühle, was du fühlst«

»Ganz vielen lieben Dank an Sabine Heimen und Christiane Löttgen für den tollen Kurs im Arabergestüt auf der Kauber Platte....ich werde noch lange davon "zehren".....:-) ;-)....es war für mich selbst eine tolle Erfahrung. ich habe viel über "mich" gelernt, aber auch "Vieles" für den Umgang mit meinen Pferden ;-) :-)

Helga M., Teilnehmerin des Seminars »Wie ich fühle, was du fühlst.« am 12. - 14. April auf der Kauber Platte


Im Workshop »Wie ich fühle, was du fühlst.« hatte sie ihr erstes »Reflective« mit einer Teilnehmerin wunderschön, sehr klar und tief ... die knapp 2-jährige Ghazaleh im Mai 2013

Foto: Martin Kubat (zur Vergrößerung auf das Bild klicken)

»Das letzte Erleben mit Deiner Ghazaleh ist immer noch seeehr präsent in mir, wahrlich beeindruckend! Ich habe noch jede Minute des Erlebens mit ihr in Erinnerung - es geschah  sofort, nachdem ich einfach alle Erwartung sein ließ.«

Renate K., Teilnehmerin des Seminars »Wie ich fühle, was du fühlst.« am 12. - 14. April auf der Kauber Platte


Es war ein sehr intensiver Workshop mit einer kleinen Gruppe, vielen Dank liebe Petra, Chiara und Kristin für euer Vertrauen. Und an Jayjay, Nele und Adyia – ihr wart einfach nur großartig.

»Schönheit der Grenzen«

»Liebe Christiane, liebe Sabine, dieses Wochenende mit Euch und den Pferden hat mich tief ergriffen. In diese naturgegebenen Grenzensetzung hinein zu gehen, das miteinander Suchen, das Fühlen und die Wahr-
nehmungen aufzuspüren und zu ergründen, waren ein ganz besonderes Erlebnis. Es ist zwar erschreckend zu erkennen was wir Alles nicht mehr wahrnehmen und einfach über unsere Gefühle und unseren Körper hinweggehen, als wenn sie nicht zu uns gehören würden, umso mehr war es ein tolle Erfahrung und ein super Gefühl das wiedergefunden zu haben. Ich fühle mich nun freier denn je. Dank Eurer Einfühlsamkeit und praktisch orientierten Anleitung mit den Pferden, spüre ich wieder diese Kraft in mir, ich erkenne mich selber wieder und ich bin bereit ein neues Leben anzufangen, durch Eigeninitiative, mit Mut und Standfestigkeit und meinen Grenzen. Ich bleibe mir nun treu. Was Jayjay mir gezeigt hat, werde ich nie vergessen. Umarmt ihn für mich.

Alles Liebe und vielen Dank.«

Petra (Teilnehmerin des Seminars »Schönheit der Grenzen«
am 01. - 03. März 2013)


»Selbstwert. Selbstvertrauen. Selbstliebe.«

»Liebe Christiane, liebe Sabine, ich möchte mich noch einmal für den außergewöhnlichen Workshop bedanken! Euer Wochenend-Seminar "Selbstwert, Selbstvertrauen, Selbstliebe" war eine unglaublich berührende Erfahrung für mich. Ich konnte dank Eurer liebevollen Führung und der Zusammenarbeit mit Euren wundervollen Pferden Zusammenhänge nachvollziehbar erleben und Erkenntnisse gewinnen, die immer noch nachwirken. Dieser Workshop und Euch getroffen zu haben sind eine Bereicherung für mein Leben. Danke! <3«

Klaudia B., Teilnehmerin des Seminars »Selbstwert. Selbstvertrauen. Selbstliebe.« am 25. – 27. Januar 2013


»Führung unter Freunden«

»Erst konnte ich mir nicht vorstellen, dass es eine sehr erdverbundene, sehr wesentliche Veranstaltung sein würde. Respekt vor anderen und sich selbst zu haben, das könnte man ja auch mal gelernt haben, das sagt sich leicht – aber wieviel und wie wenig an Wahrnehmungspotential da ist und gar nicht wirklich genutzt wird, um diesen Respekt und die nötige Motivation für sich und andere im Alltagsdschungel immer wieder zu "retten" - das ist über die Übungen sehr schön klar geworden, wobei das für mich nur ein Anfang in einem alles andere als einfachen Prozess ist. Und Pferde sind da wirklich ein guter Partner.

Die Übung des Nicht-Handelns hat mir besonders gut gefallen... Mein Fazit: übersetzt für den Alltag war dieser Kurs eine kleine Anleitung, weiter zu graben mit Hilfe emotionaler Intelligenz und geschärfterer Wahrnehmung... sehr earthy!!! Sehr lebendig!!!!«

Margot Piel, Teilnehmerin des Seminars »Führung unter Freunden«
am 24./25. November 2012


»Die Begegnung mit Sahjib hat mich sehr nachdenklich gemacht und
ich kaue auch jetzt noch ein wenig daran. Gewisse Reaktionen haben
sich mir noch nicht erschlossen, nur eines war sicher, daß ich wieder
stark mit meiner tiefen Traurigkeit konfrontiert wurde. Doch dieses
Mal war es ein bißchen anders: So wie sie kam, verschwand sie auch
recht bald wieder. Es war nur wie ein »Guten Tag« sagen. Und – was
noch sehr bemerkenswert war – mein Brustraum fühlte sich verändert an, so, als wäre ich mehr in meinem Herzraum angekommen, als wäre da mehr Öffnung entstanden. Pferde sind wirklich erstaunliche Wesen und wirken manchmal sehr "be-eindruckend"  auf uns.«

Renate K., Teilnehmerin Workshop »Führung unter Freunden«
am 24./25. November 2012


»Ein Wochenende mit drei Pferden, mithilfe derer ich mich auf neuen Ebenen kennenlernen konnte: das waren schöne, erlebnisreiche und sehr anregende zwei Tage. Sabine hat tiefe Kenntnis von der Arbeit mit Pferden und Menschen und viel Einfühlsamkeit für die Bedürfnisse ihrer Teilnehmerinnen. Es war eine Freude, dabei gewesen zu sein.«

Gabriele B., Teilnehmerin Workshop »Führung unter Freunden«
am 24./25. November 2012


Eine »Traumzeit« ist mit und für Kinder ein besonderes Erlebnis. Der Kontakt mit dem Pferd erfolgt ohne, daß die Kinder etwas leisten müssen oder sollen. Sie können einfach sein und ein Stück Natur erleben. Die sanften Pferde finden Resonanz in ihrer Kinderseele.

»Traumzeit«

»Florian will natürlich reiten lernen. Jetzt hat er erstmal seinen Besitzanspruch auf das mittlerweile fast kaputte Schaukelpferd bekräftigt und es auch zu Hause gleich in sein Zimmer geschleppt (bisher war es bei Caroline). Tobias wäre gerne länger geritten und hätte Zomorroda auch gerne mit nach Hause genommen und Caroline fand das Striegeln am schönsten! Auch die Kauber Platte hat uns sehr gut gefallen, die weite Natur - und die vielen Pferde. Zomorroda ist auch wirklich ein  freundliches Pferd, bei dem man keine Angst bekommt.«

Damaris L., nach einer Traumzeit mit Tobias, Florian und Caroline
auf der Kauber Platte am 6. Oktober 2012


Der »Horsepower«-Workshop am 29./30. September in Luxemburg war schon sehr herbstlich. Aber mit etwas »Körperarbeit« wurden alle warm. Es war eine kleine, sehr spannende Gruppe und die Pferde waren fantastisch. Bis bald wieder in Luxemburg, Ines. Es war schön mit dir zu arbeiten.

»Horsepower«

»Die Bewusstwerdung der eigenen Gedanken, der Emotionen und des Körpers im direkten Spiegel einer Pferdeseele ist ein zutiefst berührender Prozess, der nicht ohne Folgen bleibt. Jeder der an einer authentischen Auseinandersetzung mit sich selbst interessiert ist, sollte so ein Workshop besucht haben. Es besteht das Risiko, dass eine nachhaltige Veränderung zugunsten der eigenen Kraft stattfindet. "Avis aux amateurs".«

Gérard P., Teilnehmer Workshop »Horsepower«
am 29./30. September 2012


»Am schönsten war die »Arbeit« mit Grace für mich, sie neben mir zu fühlen, stark, ruhig, auch sanft, ihr Atem an meinem Hals, mich an sie zu lehnen und eine innige Verbindung zu spüren - großes Pferdeherz und kleineres Menschenherz begegnen sich. Jedenfalls war es faszinierend für mich, zu spüren, wie mein inneres Gefühls-Chaos nach diesem Zusammensein mit Grace ganz langsam in eine innere Ordnung kam. Ich konnte es fast körperlich spüren. Great!!! :)«

Renate K., Teilnehmerin Workshop »Horsepower«
am 29./30. September 2012


»Dein Pferd. Dein Spiegel.« auf der Kauber Platte am 15./16. September 2012 – unser erstes »richtiges« Seminar auf der Kauber Platte war wunderschön ... mit Christiane und einer Gruppe von Teilnehmern, die sehr neugierig und offen war für das, was uns die Pferde lehren können. Das Wetter war großartig und die Pferde unglaublich.

Foto: Klaus Ruhl (zur Vergrößerung auf das Bild klicken)

»Dein Pferd. Dein Spiegel.«

»Der Workshop auf der Kauber Platte hat mir sehr gut gefallen. Ein Wochenende lang war Zeit und Raum zur Verfügung, den man sonst selten hat. Für sich. Begleitet von den Pferden fällt es leicht zu reflektieren. In dieser Zeit habe ich über Dinge aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft nachgedacht. Für mich schloss sich ein Kreis und ich bin mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren.

Besonders in Erinnerung bleibt mir die Begegnung mit Inka im Roundpen. Für mich war es ein friedvoller, meditativer Moment, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Dankeschön!«

Sabrina H., Teilnehmerin Workshop »Dein Pferd. Dein Spiegel.«
am 15./16. September 2012


»Ich empfand das Wochenende als sehr sehr schön. Mich hat es tief bewegt. Die Ruhe, die ich gewonnen hatte, habe ich versucht mit in meine Woche zu nehmen. Wenn ich auf schwierige Situationen treffe, dann kommen mir immer Bilder von den Pferden in mein Gedächtnis und ich spüre nach und gehe zurück in das Gefühl.

Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Und das ist wichtig, wenn man noch nicht soviel Kontakt zu Pferden hatte. Heute wollte ich in mein kleines Buch schreiben, dass es ok ist unsicher zu sein und ich das auch zeigen darf. Wenn ich durch die Unsicherheit gehe und sie annehme, kann ich wachsen. Aus Angst vor dem Unsicherheits-Gefühl habe ich viele Schritte nicht getan, die ich tun wollte. Aber das gehört dazu, wenn man neue Wege geht. Merci an die Zauber Platte :-).

Sabrina D., Teilnehmerin Workshop »Dein Pferd. Dein Spiegel.«
am 15./16. September 2012


»Für mich kam dieses Zusammentreffen mit Euch zu einem Zeitpunkt, zu dem ich schon etwas kraftlos war, weil ich in all meinen »Rollen«, die ich im Alltag zu erfüllen habe, so sehr funktioniert habe, dass ich meine eigene Person eigentlich nicht mehr beachtet habe. Mein Wunsch, alles perfekt zu machen, ließ mich nicht mehr authentisch sein, ...

Ich persönlich übe schon fleißig diese Ruhe, diesen Frieden und dieses Urvertrauen unserer Pferde in den Alltag zu übernehmen, und irgendwie hat mein nahes Umfeld ganz feine Sensoren dafür - es wird irgendwie schöner und leichter...«

Regina R., Teilnehmerin Workshop »Dein Pferd. Dein Spiegel.«
am 15./16. September 2012


»Traumzeit«

»Dieser »Traumtag« auf der Kauber Platte mit in erster Linie Karima
war ein Moment des Glücks: mit Karima durch den Wald zu gehen und absolutes Vertrauen zu fühlen und dennoch achtsam zu sein, ... hat mir eine Ahnung vom großen Herzen dieser Wesen vermittelt. Ich habe
meine emotionale Kraft spüren dürfen, wie auch meine Verletzlichkeit. Jedenfalls war es kein »Wohlfühl-Programm« - es war für mich eine tiefe Begegnung von Herz zu Herz. Deine Araber-Stuten sind einfach wunderbar. Richtige Schönheiten!«

Renate K. nach einer Traumzeit auf der Kauber Platte
am 2./3.September 2012


»Einmal als Zomorroda mich länger ansah, bemerkte ich zum ersten
Mal die »magische« Verbindung. Danach ging sie auf mich zu und stellte sich hinter mich und war ganz nah. Als ich zu ihr sah, drehte sie den Kopf
zu mir. Sofort spürt man die Vertrautheit und ein inneres Gefühl, dass
das Pferd wirklich an einem interessiert ist, man ist ihm nicht egal.
Ich spürte das Glück dieses Moments. Das hatte ich mir zuvor auch gewünscht: Glück.«

Sophie W. nach einer Traumzeit auf der Kauber Platte
am 26. August 2012


»Schon bei der Ankunft auf der Kauber Platte hat mich ein ganz bestimmter Zauber erfasst. Es war fast so, als ob ich dort schon immer hätte vorbei kommen sollen. Dieses Gefühl hat sich beim Zusammen-
treffen mit den Pferden nur noch verstärkt.

Zomorroda hat mir auf eine selbstverständliche Art und Weise gezeigt, dass man Dinge auf sich zukommen lassen muss. Das alles im Leben einen Sinn und einen eigenen Lebensplan verfolgt. Dass man dabei nichts erzwingen kann und auch nicht sollte. Dass man oftmals Wege beschreiten muss, wo einem das Ziel noch nicht ganz klar ist. Dass sich Dinge entwickeln und daraus Neues entsteht. Sie hat mir sehr viel Stärke und Selbstvertrauen geschenkt die Dinge mit offenen Armen und Herzen anzunehmen, die der persönliche Lebensplan für einen bereit hält.

Sowohl Du, Sabine, als auch Zomorroda habt mich persönlich tief berührt und inspiriert. Ich danke Euch aus tiefsten Herzen.«

Maresa S., nach einer Traumzeit auf der Kauber Platte
am 26. August 2012


Rituale, Frauen, Veränderungen. Unser Seminar »Frauen im Umbruch« hat viele Bereiche berührt und viel ausgelöst. Elkes Ponystuten haben uns auf unserem Weg begleitet und nicht nur den Raum gehalten, in dem so Vieles möglich war ... Auf dem Bild fehlen leider Elke, Renate und Bärbel.

Foto: Elke Wedig (zur Vergrößerung auf das Bild klicken)

»Frauen im Umbruch«

»Für mich war "Frauen  im Umbruch "eine  Reise zu mir selbst, eine Entscheidungshilfe und Bestätigung. ... Die herzliche Verbundenheit zwischen uns Seminarteilnehmern und Euch beiden hat mich sehr berührt. Ich kann nicht in Worte  fassen, was ich in der Gruppe und allein mit und durch die Pferde  fühlen konnte. Es hat mich zutiefst  beeindruckt.«

Marisa K., Teilnehmerin Workshop »Frauen im Umbruch«
am 18./19. August 2012


»Maxim »geistert« immer noch in mir herum. Aber angenehm, sehr sogar ...«

Renate K. (über den Friesenhengst Maxim), Teilnehmerin Workshop »Frauen im Umbruch« am 18./19. August 2012


»Wenn man sich von der Vergangenheit nicht verabschiedet, ist der Neuanfang manchmal schwer. Die alten Gewohnheiten lassen keinen Platz für neue und schöne Sachen. Unsere 4-beinigen Freunde haben uns gezeigt, was wir brauchen, um uns davon zu lösen. Einfach und schnell. Traumhafte 2 Tage mit Elke, Sabine und authentischen, ehrlichen Pferden, die den Moment genießen. Danke für dieses großartige Team!«

Ilginay Göbüt Göksel, Istanbul, Turkei, Teilnehmerin Workshop
»Frauen im Umbruch« am 18./19. August 2012


»Reflective Roundpen«

»Das große Herz von Zomorroda, das sich um mein Herz gelegt hat, wird vielen Menschen helfen, ihren Herzenswunsch auszusprechen.«

E. G. nach einer Einzelsession auf der Kauber Platte am 14. August 2012


»Führung unter Freunden«

»Sich bewußt zu machen, dass Gefühle zu uns gehören und wichtige Informationen liefern, die wir einordnen und nutzen sollen, war für mich ein besonders interessanter Teil des Workshops.«

Anita W., Teilnehmerin Test-Workshop »Führung unter Freunden«
am 28./29. Juli 2012


»Wir waren schon ein eingespieltes Team. Trotzdem erlebt man ein
neues Gefühl. Ich habe Sicherheit und Vertrauen gespürt, fühlte mich angenommen, konnte in Ruhe meine persönlichen Ziele erreichen und habe parallel die Zufriedenheit aller geteilt.

Die Stimmung war immer sehr positiv, und die Coaches haben auch »schwierige« emotionale Themen mit Leichtigkeit und Lebensfreude gehandled.«

Christina M., Teilnehmerin Test-Workshop »Führung unter Freunden«
am 28./29. Juli 2012


»Dein Pferd. Dein Spiegel.«

»Es wirkt noch nach und wird mich noch einige Zeit beschäftigen. Es war unheimlich spannend und berührend auch die anderen zu sehen. Danke Sabine, Deine Sensibilität berührt mich sehr. Ich werde die entdeckten Wahrnehmungen weiterverfolgen und -beobachten.«

Thomas G., Teilnehmer Workshop »Dein Pferd. Dein Spiegel.«
am 3./4. Juni 2012


»The Energy Boundaries Exercise was just great for me. I needed a more obvious statement for some reason, before I went into the pen. Habanero and Sabine both helped me finally get it! I learned a lot from this exercise and could use more of this, too.«

Laurel L., Teilnehmerin Workshop »Dein Pferd. Dein Spiegel.«
am 3./4. Juni 2012